REZENSION zu HEIMWEH EINES CYBORGS

altUwe Weiher hat für den "Zauberspiegel" zu der von Alisha Bionda herausgegebenen Anthologie HEIMWEH EINES CYBORGS, zu der der Künster Crossvalley Smith Grafiken gezaubert hat, eine Rezension verfasst.

Uwe Weiher kam zu folgendem Fazit: "Heimweh eines Cyborgs" ist eine bunte Mischung verschiedener Geschichten. Passend zu den ebenfalls bunten Illustrationen von Crossvalley Smith, werden verschiedene SF-Szenarien durchgespielt. Mal geht es ironisch zu, mal ist eher Action Trumpf. Es gibt kriminalistische Szenarien, Agenteneinsätze, aber auch ausgesprochen gruselige Stories. Mir hat es besonders die Geschichte "Projekt CONDOR II" von Arthur Gordon Wolf angetan, weil er so trefflich den Ton eines Expeditionstagebuchs und die Atmosphäre einer wissenschaftlichen Unternehmung eingefangen hat. Gewöhnungsbedürftig waren allenfalls das ungewöhnliche Format und der Schriftsatz des Bandes. Ich finde die Herausgeberin hat es verstanden, eine ungwöhnliche, aber ansprechende SF-Mischung zusammenzustellen.

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